Meine Philosophie:

Joga
Bonito

Meine Philosophie:

Joga bonito kommt aus Brasilien und bedeutet spiel schön. Im deutschen Sprachgebrauch wird Fußball oft als das schöne Spiel bezeichnet. In meinem Training verbinde ich den strukturierten, europäischen Trainingsansatz, mit dem auch ich groß geworden bin, mit der Kreativität und dem Spielwitz Südamerikas, den ich auf Reisen dorthin kennenlernen durfte.

Warum dieser Ansatz so vielversprechend ist? Lionel Messi, der vielleicht größte Fußballspieler aller Zeiten, wurde so ausgebildet. Er spielte bis zu seinem 13. Lebensjahr in Argentinien, wo er sich frei entfalten konnte, und wechselte dann noch in seiner Jugend nach Europa zum FC Barcelona, wo er das nötige taktische Rüstzeug bekam, das bei einem Spieler wie Neymar beispielweise nicht immer erkennbar ist. Messi ist das beste Beispiel dafür, was die Kombination aus beiden Methoden alles erreichen kann.

Meine Motivation

Es ist mein Anspruch, jeden Spieler jedes Training ein bisschen besser zu machen. Ich hätte selbst einen Trainer gebraucht, der mit mir explizit an meinen Schwächen arbeitet und mir konkret meine Fehlerbilder aufzeigt, um noch schneller Fortschritte machen zu können. Ich habe selbst immer viel trainiert, aber zu wenig deliberate practice. Der Begriff deliberate practice stammt aus der englischsprachigen Wissenschaft und kann am besten mit reflektiertem Training“ übersetzt werden. Das bedeutet, dass man nicht einfach so vor sich hin trainiert, sondern durchdacht und strukturiert einem Trainingsziel entgegen arbeitet.

Basics zur Perfektion wiederholen
100%
Eingehen auf die Wünsche des Spielers
100%
Spaß im und am Training
100%

Meine Trainingsprinzipien

Im Fußball wird wenig individuell trainiert. Vor allem im Mannschaftstraining werden alle Spieler gleich behandelt und es gibt keine Möglichkeit, an den individuellen Stärken und Schwächen zu arbeiten.

„Qualität ohne Ergebnisse ist sinnlos. Ergebnisse ohne Qualität sind langweilig.“

Johan Cruyff

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